Schlagmetall im Schlag a 500 Blatt
Schlagmetall in Schlägen à 500 Blatt, 160 x 160mm.
Blattmetall und Schlagmetall sind nur für den Innenbereich geeignet.
Die dargestellten Farben sind nur ungefähre Annäherungen an die Originalfarben. Farbunterschiede, Farbveränderungen sowie Strukturen und Adern sind bei Blattmetallen kein Reklamationsgrund.
Blattmetall und Schlagmetall hat eine Dicke von ca. 8 - 12.000stel mm.
Verbrauch bei 160 x 160mm pro Blatt ca. 45 Blatt pro qm je nach Oberfläche, Verschnitt und Verlust beim Verarbeiten. Blattmetall und Schlagmetall hat eine Dicke von ca. 1/8000 - 1/12000mm.
Weitere Informationen über Kölner Vergolderprodukte, sowie Verarbeitungshinweise finden Sie hier als PDF zum Download.
Weitere Informationen über Kölner Polimentvergoldung, sowie Verarbeitungshinweise finden Sie hier als PDF zum Download.
Weitere Informationen über Kölner Instacoll Vergoldung, sowie Verarbeitungshinweise finden Sie hier als PDF zum Download.
>>Hier<< finden Sie eine Übersicht die Ihnen als Grundlage für die Oberflächenvorbereitung dienen kann.
Bitte ermitteln Sie Ihren genauen Bedarf selbst.
Schlagmetall: die günstige Alternative zu Blattgold
Blattgold eignet sich sehr gut zur Vergoldung von diversen Gegenständen. Da es sich um echtes Gold mit 6 bis 24 Karat handelt, ist der Preis höher als zum Beispiel beim preiswerteren Schlagmetall. Die günstigere Alternative ist in Form von dünnen Metallfolien, die zur Vergoldung für verschiedene Dinge im Innenbereich geeignet sind, erhältlich. Schlagmetall kommt häufig dann zum Einsatz, wenn größere Flächen im Innenbereich zu vergolden sind.
Der Unterschied zwischen Schlagmetall und Blattgold
Schlagmetall ist eine Legierung und besteht meist aus Messing oder Kupfer. Wie beim Blattgold wird es als Barren gewalzt und von Hand bearbeitet. Es ist etwas dicker, sodass es gerade für Anfänger leichter zu verarbeiten ist. Zudem lassen sich mit Schlagmetall kostengünstige Proben an ausgewählten Exemplaren durchführen, bevor die eigentliche Vergoldung durch Blattgold erfolgt.
Um den klassisch roten Farbton wie bei einer Polimentvergoldung zu erhalten, ist ein anderes Klebemittel nötig. Eine Anlegemilch ist bei Schlagmetall die beste Wahl, um einen ähnlichen Effekt wie beim Blattgold zu kreieren. Damit keine anschließende Oxidation stattfindet, ist ein besonderer Wasserlack notwendig. Mit den Jahren ist eine Reaktion mit dem Sauerstoff aus der Luft und dem Schlagmetall nicht aufzuhalten: Wer kleine Flächen langlebig vergolden möchte, der ist mit echtem Blattgold besser beraten.